IT-Security Lösungen für RENA Technologies

Vom Schwarzwald sicher in die ganze Welt

RENA Technologies baut auf standortübergreifende IT-Security Lösungen für über 800 Systeme von iT TOTAL.

Mit Ideen für Maschinen und Prozesse zur nasschemischen Oberflächenbehandlung bedient RENA Technologies rund um den Globus erfolgreich Kunden aus der Solar- und Halbleiterindustrie sowie der Medizintechnik. Der Hauptsitz des Weltmarktführers in nasschemischen Inline- und Batch-Fertigungsprozessen liegt in Gütenbach im Schwarzwald, darüber hinaus befinden sich weitere Niederlassungen in Deutschland, Polen, Nordamerika sowie im asiatischen Raum. Das 1993 gegründete Unternehmen, dessen Stärken in der Entwicklung und Produktion von hochwertigen Standardanlagen oder kundenspezifischen Einzellösungen liegen, beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und hat inzwischen weltweit mehr als 3.000 Anlagen installiert.

Stärke durch sichere Kommunikation

Alexander Schmidt, Head of IT-Security und System Engineer bei iT TOTAL, betreut RENA Technologies bereits seit 2012. “Damals haben wir unsere alte Sicherheitssoftware zunächst nur durch das Anti-Viren-Programm von Kaspersky abgelöst”, erinnert sich Michael Schonhardt, Head of IT bei RENA. „Wir waren von Anfang an sehr zufrieden mit der Umstellung. Die Versionsupdates liefen sowohl für das Security Center als auch für die Clients stets reibungslos.“

In der Konsequenz der guten Erfahrung fiel die Entscheidung später für Kaspersky Endpoint Security, die derzeit in der Version 11 läuft, und zwar auf über 800 Gesamtsystemen (Server und Clients).

„Aufgrund der internationalen Ausrichtung von RENA war die Anbindung der Niederlassungen – zum Beispiel in Freiburg und im polnischen Wykroty – von Anfang an ein wichtiges Thema“, sagt Alexander Schmidt. „Wir sehen unsere Aufgabe in einer kundenorientierten Beratung, die rechtzeitig auf neue Produktversionen hinweist, Upgrades zum passenden Zeitpunkt empfiehlt, die neue Software installiert und die Mitarbeiter schult. Zudem sind wir erster Ansprechpartner bei Störungen.“

Schneller und umfangreicher Service

Wenn Störungen auftreten, hat schnelle Hilfe bei der Qualifizierung und Behebung von Fehlern absolute Priorität. „Einmal wurde eine Software für die Maschinensteuerung von Kaspersky Endpoint Security gestört, ein anderes Mal wurde die Konstruktionsvorschau einer CAD-Anwendung durch die zusätzliche Client-Firewall bei Kaspersky“ blockiert, berichtet der erfahrene System Engineer Schmidt, „doch wir finden die Ursache in der Regel sehr schnell und schlagen zeitnah geeignete Anpassungen vor.“

„Die Response-Frequenz ist tatsächlich sehr gut“, bestätigt Michael Schonhardt. „Bei iT TOTAL bemüht man sich immer um schnelle Lösungen. Es kam sogar schon vor,  dass unser Betreuer aus seinem Urlaub zurückrief.“

Um Störungen im produktiven Umfeld soweit wie möglich zu vermeiden, werden neue Versionen und Konfigurationen zuerst in einer Pilotphase nur auf eine repräsentative Auswahl von Client- und Serversystemen ausgerollt und das Zusammenspiel mit den Anwendungen und Funktionen getestet. „Dabei sieht man schnell, ob und wo eingegriffen werden muss, und zwar bevor die Software auf allen Systemen implementiert ist“, erklärt Alexander Schmidt. „In Notfällen profitieren wir zudem von unseren sehr guten Verbindungen mit dem Hersteller Kaspersky.“

Zentralisierte Infrastruktur

Aktuell richtete iT TOTAL sogenannte Roaming Profiles für das weltweit agierende Unternehmen RENA Technologies ein. Denn Probleme treten fast nie bei Servern und Workstations auf, sondern am ehesten bei den dezentralen Laptops von Vertriebsmitarbeitern oder Fachkräften, welche die nasschemischen Anlagen weltweit in Betrieb nehmen. Letztere arbeiten oft wochen- und monatelang im Ausland, so dass das zentrale IT-Management den aktuellen Zustand des Systems nicht kennt. Die Roaming Profile ermöglichen jetzt den Zugriff auf die Laptops und somit kann das zentrale IT-Management aus der Ferne den Schutz überwachen, wird über Ereignisse informiert und kann darauf reagieren.

„Wir sind sehr zufrieden mit dieser zentralisierten Infrastruktur“, resümiert Michael Schonhardt und hebt einen weiteren positiven Aspekt hervor: „iT TOTAL hat bei uns im Haus Schulungen durchgeführt. Für mich war es interessant und neu, dass ein Systemhaus auf kurzem Wege Schulungen anbietet. Ein weiterer Vorteil, den wir in unserer Zusammenarbeit gerne nutzen.“